Welche Arten von Klettergriffen gibt es – und wie unterscheiden sie sich?

Klettergriffe sind das Herzstück jeder Kletterwand – egal ob im professionellen Boulderraum oder an der Homewall im Kinderzimmer. Doch welche Arten von Klettergriffen gibt es eigentlich? In diesem Beitrag erklären wir dir die wichtigsten Griffarten, ihre Unterschiede, Einsatzzwecke und worauf du bei der Auswahl achten solltest.

🧱 1. Jugs – Die Einsteigerfreundlichen

Jugs (Henkel) sind große, positiv geformte Griffe, die viel Halt bieten. Perfekt für Anfänger, Kinder und zum Aufwärmen an Trainingswänden.

Ideal für: Homewalls, Kinderrouten, Aufwärmboulder
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💀 2. Crimps – Für Fingerkraft und Technik

Crimps sind kleine Kanten oder Leisten, die eine starke Fingerkraft erfordern. Sie werden häufig in schwierigen Bouldern oder Kletterrouten angeschraubt.

Ideal für: Fortgeschrittene, Fingerkrafttraining
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🌊 3. Sloper – Die Rutschigen Halbkugeln

Sloper haben runde, offene Oberflächen ohne klare Kante. Man braucht gute Körperspannung und Technik, um sie zu halten.

Ideal für: Techniktraining, Routenbau mit Flow
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✋ 4. Pinches – Die Kneifgriffe

Pinches müssen mit Daumen und Fingern gequetscht werden. Sie trainieren Griffkraft und Körperspannung gleichermaßen.

Ideal für: Krafttraining, moderne Routen
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🔁 5. Screw-ons, Volumen & Tritte

  • Screw-ons: Flache Griffe, oft als Tritte oder Zusatzgriffe verschraubt.

  • Volumen: Große Strukturen für 3D-Klettergefühl.

  • Tritte: Spezialisierte kleine Griffe für die Füße.

 

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